Verflixt und zugenäht, 1992 bretterten Face to Face aufs Parkett wie der Rookie of the Year. Ein schmissiges Debüt auf Dr. Strange und Fat Mike griff zielsicher zu. One-two-three-four, Punkrock wie er knackiger kaum geht. In den USA füllten sich die Hallen, es folgte der Major, das kurzfristige Ende, die Besinnung und jetzt schreibe ich überzeugt ins Freundebuch: Face to Face, ihr wart immer eine meiner Liebsten. No Way Out But Through: Keine Atempause, eine kalifornische Punkplatte wie ein gut gefüllter Burrito. Ein Höllenspaß, weil diese Band im Alter hält, was sie bereits vor 30 Jahren versprach.
Face to Face: No Way Out But Through
