Zugegeben, der Name geht jetzt nicht so gleich rein. Die Musik dafür um so mehr. Und um die geht’s ja schließlich. Zwei Teile harte Dinosaur-jr-Riffs treffen auf einen Teil Pavement-Lässigkeit. Das ist so mit das Beste, was man einer Indieband nachsagen kann. Spricht dafür, dass wir von denen noch einiges hören werden. Trotz des Namens. Der ist übrigens indianisch und bedeutet Platz böser Geister. Und wie das so ist mit Geistern: Wenn man die einmal gerufen hat, kriegt man sie nicht mehr aus dem Ohr.