Das nennt man dann wohl handgemacht. Da wird furztrocken das Instrument gezupft. Mal rein akustisch, mal elektrisch unterstützt. Blues in seiner allerbesten Form. Ohne Schnickschnack. Ein Mann, ein Song, eine Geschichte. Erinnert ein wenig an Tom Waits, Chris Stapleton oder John Moreland. Klasse Album und dicke Genre-Empfehlung zum Jahresstart.