Aus Bosnien und Herzegowina kommt mit dem Dubioza Kolektiv eine Crew, deren überbordende Energie ihr neues Album „#fakenews“ prägt. Ähnlich den Veteranen der Asian Dub Foundation vereinen sie Dub, Reggae, Electronica, Hip-Hop und eine Punkattitude zu einem ebenso tanzbaren wie auch politischen Sound mit Hang zur Überdrehtheit. Ein Balkaneinschlag sorgt für Unverwechselbarkeit, gesungen wird auf Englisch, Spanisch und Französisch, und bei Gästen wie Manu Chao, Earl Sixteen und Los de Abajo kann auch nur wenig schiefgehen. Ganz klar: Dieses Album ist die erste große Überraschung des Jahres!