Mit diesem Namen kann man ja nur ein Vertreter der hochgradigen Nonchalance sein. Dougie Poole, aus Brooklyn, produziert auf diesem Album wunderbar lässige Koexistenzen aus Country-Folk und Lo-Fi-Indie. Zwischen Front-Porch- und einem Hauch Bar-Jazz-Feeling schunkeln diese herrlichen Melodien auf einem Meer der Sorglosigkeit hin und her. In den besten Momenten erinnert’s sogar ein wenig an den großen Jonathan Richman. Sit back, relax and let Dougie sing!