Mit 220 Sachen. Jeder Song ein politisches Statement. Für Diversity, gegen das Patriarchat und überhaupt für den Feminismus. „Die Band, die wir gerne auf der Bühne sehen möchten, müssen wir vielleicht einfach selbst starten“. Klingt verdammt nach Jürgen Klopp. Nur hier ist eine gehörige Portion Wut im Bauch, die diese Furiosa im Bandformat antreibt. Verflixt und zugenäht. So geht das mit dem Punkrock und dem P-O-S-I-T-I-O-N B-E-Z-I-E-H-E-N A-U-S-R-U-F-E-Z-E-I-C-H-E-N! Roh und schnell wie der Blitz. Ja leck mich doch am Buckel und rutsch’ ihn mir gleich wieder runter. Viel Spaß dabei. Ich höre währenddessen weiter diese Platte.