Der martialische Bandname weist den Weg: Death Before Dishonor huldigen textlich ihren Vorbildern Agnostic Front und Madball, musikalisch geht es dann aber eher newschoolig zur Sache. In etwas mehr als 20 Minuten prügeln sich die Bostoner durch ein gelungenes Hardcore-Album mit Metal-Einflüssen, das keine Kompromisse macht. Zehn Jahre für acht Songs mögen mau erscheinen, dafür enthält „Unfinished Business“ kein Füllmaterial. Kann man mal machen, zumal das Album im Labelstore zum Nice Price erhältlich ist.