Elf glitzernde Kleinode voller Wärme und Sehnsucht liefern Clem Snide nach fünf Jahren Abstinenz. Wenn man diese Songs hört, merkt man erst, wie sehr man Eef Barzelay und seine Band vermisst hat. Diesmal passend unterstützt von Scott Avett, der die Platte produziert hat. Kein Wunder, dass sie klingt wie das „missing link“ zwischen Avett Brothers und den Scud Mountain Boys. Viel bessere Referenzen gibt es wohl kaum im Alternative-Country.
Clem Snide: Forever just beyond
