Mit „Verna Bloom“, dem ersten Song, haben sie einen schon im Sack. Natürlich steckt da auch viel von Bob Dylans „Knockin’ on Heaven’s Door“ drin, aber wer will schon sagen, dass dies eine schlechte Referenz sei? Brown Horse, aus Norwich in England, haben aber offenbar eine Menge Vorbilder, man hört nicht nur Dylan heraus, sondern auch Americana-Bands wie Uncle Tupelo, Pernice Brothers oder Indierock à la Silver Jews könnten Pate gestanden haben. In jedem Fall führt das alles dazu, dass Sie einen ganzen Lastwagen voll wunderbarer Melodien über einem auskippen. Klasse-Album!
Brown Horse: All the right Weaknesses
