Okay, wir verzichten an dieser Stelle auf abgeschmackte Saarland-Witzchen. Stattdessen ziehen wir den Hut vor der kleinen, aber überaus umtriebigen Hardcore-Szene, die sich dort tummelt. Klar, auch von Additional Time wird der Hardcore nicht neu erfunden, aber zwischen Terror und Ryker's sehr gekonnt interpretiert, Gangshouts und ordentlich Aggro inklusive. Die Metal-Kante sorgt dafür, dass „Wolves Amongst Sheep“ auch über Albumlänge nicht langweilig wird. Support your local scene!
Additional Time: Wolves Amongst Sheep
