Bitte einmal die Gehörgänge durchblasen! Kein Problem, hier kommen Abwärts. Frank Z.-Songs, wie man sie kennt und liebt. Dazu gibt es, quasi gratis direkt in die Fresse, die ungehobelt hingerotzte Lyrik des Hamburger Punk-Urgesteins. Alles geradeaus und abgrundtief ehrlich. Herausragend: „Allein unter Flaschen“. Iggy Pop hätte den nicht besser hingekriegt. Am Ende noch ein Tribute an den großen Adrian Borland. Was will man mehr fürs Geld?
Abwärts: Superfucker
