Aschaffenburg darf sich freuen: Für die kalten Monate halten ein paar heiße Hunde wieder Einzug in die Herschelgass’ – und aus Frida wird erneut ein bunter Dackel.
Anfang November wird es wieder lecker auf Aschaffenburgs heißer Meile: „Zum bunten Dackel“ bringt uns wieder alle mit köstlichen, kreativen Hot-Dog-Variationen durch die dunklen Herbst- und Wintermonate. Hinter dem bunten Dackel stehen Elena und Tom, die mit ihrer regionalen Erfolgsmarke „Fridas Eiskrem“ auch über die Stadtgrenzen hinaus in Windeseile sprichwörtlich in aller Munde waren. Und so wird aus Fridas Standort in der Herstallstraße eben „Zum bunten Dackel“.
Die Idee zu dieser zeitlich begrenzten Verwandlung hatte Frida-Mitarbeiterin Wiebke bereits Ende Juni 2020 – und rannte damit bei ihren Chefs offene Türen ein. Denn in Zeiten von Pandemie, Lockdown und besonderen Maßnahmen war das bisherige Jahr für die Macher von Fridas Eiskrem trotz eines heißen Sommers natürlich auch mit Herausforderungen verbunden. Und so wurde in den vergangenen Wochen getüftelt, kreiert, getestet, verworfen und wieder kreiert, bis Elena, Tom und das Team sich sicher waren, mit einer bestmöglichen Auswahl an leckeren Hot-Dogs die Aschaffenburger für die nächsten Monate glücklich zu machen. Wie immer steht bei den beiden auch jetzt an oberster Stelle, mit frischen, regionalen und qualitativ hochwertigen Produkten zu arbeiten: Die (veganen) Buns kommen von der Schweinheimer Bäckerei Stürmer, die Würstchen von der Metzgerei Herdt. Die Soßen hingegen werden vom Dackel-Team durchweg selbst zusammen- und hergestellt. Und so werden ab der ersten November-Woche beim bunten Dackel neben dem „nackten Schweden“ mit den beliebten, klassischen Toppings für unter drei Euro beispielsweise auch Chili-Cheese, fruchtige oder mediterrane Varianten zur Auswahl stehen. Für Springflut am Zäpfchen sorgen darüber hinaus auch Hot-Dogs mit Sauerkraut und Laugen-Bun oder die veganen Variationen.
Aber Elena und Tom wären nicht Elena und Tom, wenn nicht auch der Look des „bunten Dackels“ passend gestaltet werden würde. In einer Turbo-Umbau-Session wurde der gewohnte Frida-Look angepasst, ein Teil des Ladens mit Holz verkleidet und eine spezielle Theke eingebaut, die die Freunde vom „Human“ konzipiert und gebaut haben. Und auch sonst setzen die beiden auf die Kraft des Netzwerks, so finden neben sämtlichen Produkten der Fritz-Kola-Serie auch einige Highlights aus „Daniel’s Corner“ bei den heißen Hunden in der Herschelgass’ ihren Platz.
Wir sind uns sicher, dass wir uns beim einzigen Hot-Dog-Dealer der Stadt zukünftig wieder über den Weg laufen, oder? Unsere Anwesenheit ist nämlich auf jeden Fall garantiert!