Nach der ersten größeren Geflüchtetenwelle (Stand Anfang April: 688 Menschen aus der Ukraine), die in Aschaffenburg angekommen ist, baut die Stadt nun längerfristige Programme und Sozialprojekte auf, die das Eingewöhnen und Integrieren der Menschen aus der Ukraine erleichtern sollen. Nachdem viele Unterkünfte – auch von Privatpersonen – gefunden und bereitgestellt wurden, sollen nun durch Sprachkurse an der vhs, Finanzhilfen, Unterstützung bei Amts- und Arztbesuchen, Kinderbetreuung und die Ermöglichung von Schulbesuch das Leben und der Start im Aschaffenburger Alltag der schutzsuchenden Frauen und Kinder erleichtert werden. Um mittel- bis langfristige Perspektiven in Sicherheit zu schaffen, ist jede zusätzliche helfende Hand herzlich willkommen.
Hilfe für Geflüchtete
Stadt Aschaffenburg ruft Programme und langfristige Perspektiven ins Leben