Das hier geht an alle, die noch auf der Suche nach einem Thema für ihre Doktorarbeit in Partyologie, Nebenfach Tanzwissenschaften sind. Schließlich könnte man sich mal der Fragestellung widmen, warum die Mutter aller Partyreihen Monat für Monat auch für Besucher absolut magnetisch wirkt, die sich nicht auch regelmäßig das Live-Programm im preisgekrönten Roßmarkt-Wohnzimmer zu Gemüte führen. Und das trotz des Verzichts auf die immer gleichen Superlativen in den Ankündigungen. Oder gerade deswegen? Ist es das Motto „beats & guitars“ mit der perfekten Mischung aus Rock, HipHop, BigBeat-Tracks und Indie-Hymnen, das von den Residents Torsten und Jens so gnadenlos herzerfrischend umgesetzt wird? Was ist mit dem Kultfaktor? Oder ist das alles doch einfach der lustbringende „große Leichtsinn“, wie es der Titel nahelegt.
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© Hans W. Rock