Neil Young wäre als quasi Namensvater sicherlich stolz auf den Sound dieser Band. Die Rede ist natürlich von Rust never sleeps, die sich nicht nur beim Namen vom 1979 erschienenen Album inspirieren ließen, sondern das Ganze glatt zum allgemeinen Bandmotto gemacht haben. Folgerichtig haben sich die sechs Musiker ganz dem Americana verschrieben. Und so spielen sie sich seit 2001 nach einigen Besetzungswechseln durch die Region. Immer inbrünstig, schräg, wild und mutig. Das Repertoire umfasst dabei auch weniger bekannte aber genauso inspirierende Titel. Inzwischen spielen sie auch einige Songs aus eigener Feder, meist auf Deutsch. Doch im Grunde sind sie sich und ihrer Vision treu geblieben. Und wie das klingt, hört man am besten selbst live im Baddy!
