Wenn Lennart Schilgen nicht gerade Konzerte gibt und Kleinkunstpreise einheimst – der Prix Pantheon oder der Stuttgarter Besen – macht er vor allem nämlich eins: sich davon. Es geht auf Radtour, ins Kloster und ins kommunistische Sommercamp. Oder auch nur in die Untiefen seiner Gedanken, was oft abenteuerlich genug ist. Herauskommen Lieder über die Ab- und Umwege in der Welt und im eigenen Kopf. Voller Leichtigkeit und Witz, aber auch ohne Scheu davor, sich den dunklen Ecken der Vergangenheit zu widmen. Zum Beispiel der PUR-Kassette.
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