Mirko Vock fotografiert seit seinem 19. Lebensjahr ausgefallene Strukturen, Naturphänomene und nicht den Normen entsprechenden Selbstdarstellungen. Ihm wurde die Handhabung mit Kameras quasi in die Wiege gelegt. Der Analogapparat, Super8-Filme und Diaabende von seinem Vater ließen in ihm eine Faszination für die Kunst der Momentaufnahme gedeihen. Und das mit Erfolg. Sein Portfolio auf Photocase umfasst mittlerweile 1600 Werke und große Abnehmer wie die Süddeutsche, der NDR, Deutschlandfunk Nova und DGB veröffentlichen sie regelmäßig. Zeit also für eine Ausstellung mit Kaffee und Kuchen in der Kulturschleuse.
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FRIZZ-Tipp!, Kunst