Das Onlinemagazin „Allmusic“ beschreibt Dirty Honey treffsicher als eine von Aerosmith, Led Zeppelin und den Black Crowes beeinflusste Hardrockcombo. Was das Quartett aus L. A. live bietet, baut auf dem bisherigen Output der Band auf – mit einem luftigen Songwriting, das ihre Stärken ausspielt: sexy, bluesiger, fieser Rock ‘n‘ Roll, melodischer Hardrock und gefühlvoller 70er-Jahre-Bluesrock. Frontmann Marc LaBelle unterstreicht ein ums andere Mal seinen Status als einen der besten Rocksänger der Gegenwart, während Gitarrist John Notto rauchende Gitarrensoli und massive Riffs beisteuert, die von einer grundsoliden Rhythmusfraktion getragen werden. Die Livequalität von Dirty Honey kommt auf dem neuesten Release „Mayhem & Revelry: LIVE“ laut und deutlich rüber. Und noch magischer – live im Colos-Saal.
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© Hans W. Rock